


Ergebniss Stadtmeisterschaft 2017 Luftgewehr
Stadtmeisterschaften im Luftgewehr-Schießen
Voll ins Schwarze getroffen
Die Freudenberger Sportschützen richteten gemeinsam mit dem StadtSportVerband die diesjährigen Stadtmeisterschaften im Luftgewehrschießen aus. Zahlreiche Teilnehmer stellten dabei unter Beweis woher das Sprichwort mit dem ins-Schwarze-treffen kommt – und das man dafür nicht nur eine ruhige Hand, sondern vor allem ziemlich gute Augen haben muss.
Beim Luftgewehrschießen versucht der Schütze die Mitte einer in zehn Meter entfernt angebrachten Schießscheibe zu treffen, wobei die Waffe aufgelegt wird. Klingt einfach? Von wegen. Da braucht man also nicht nur eine ruhige Hand, sondern vor allem gute Augen – und über beides verfügen viele der Freudenberger, wie sich an diesen zwei Tagen zeigte. Mehr als Sportler traten an – und waren mit Spaß bei der Sache. „Aber nicht nur damit, sondern auch mit Ehrgeiz“, so der 1. Vorsitzende des Schützenvereins, Gerd Lutzki.
In der Klasse Jedermann-Schießen traten Teilnehmer an, die bisher nur selten oder noch gar nichts mit dem Schießsport zu tun hatten. Mit 25 Schuss pro Mann, von denen 20 gewertet wurden, wären theoretisch 200 Ringe möglich gewesen. Diese Maximalzahl wurde von niemandem erreicht, aber sehen lassen können sich die Ergebnisse dennoch. Besonders spannend ging es in der Schützenklasse II w zu, denn sowohl Sandra Assing als auch Beate Uebach schossen 181 Ringe. Entscheidend ist dann die Anzahl der punkthöchsten Ringe: beide schossen hier gleichviele 10er und 9er; jedoch hatte Sandra Assing einen 8er Ring mehr getroffen als Beate Uebach.
Die Stadtmeister im Jedermann-Luftgewehr-Schießen (20 Schuss) sind:
Schülerin w Luisa Assing (164 Ringe)
Schüler m Attila Özdemir (161 Ringe)
Jugend w Selina Leidig (174 Ringe)
Jugend m Marvin Schmidt (166 Ringe)
Schützenklasse I w Fenja Leiendecker (173 Ringe)
Schützenklasse I m Sascha Ermert (172 Ringe)
Schützenklasse II w Sandra Assing (181 Ringe)
Schützenklasse II m Özden Özdemir (150 Ringe)
Altersklasse w Susanne Knie (172 Ringe)
Altersklasse m Burkhard Knie (156 Ringe)
Stadtmeister im Luftgewehr-Schießen der Aktiven (40 Schuss):
Jugend m Sebastian Eiternick (310 Ringe)
Schützenklasse I m Jan Dörr (337 Ringe)
Schützenklasse II m Helge Leidig (276 Ringe)
Altersklasse w Gabriele Hoogestraat (300)
Altersklasse m Sven Hausicke (267 Ringe)
Der Bericht wurde vom SSV Freudenberg erstellt
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Was lange währt...
Lange hat's gedauert, aber es ist vollbracht.
Die beiden Schießbahnen sind ab HEUTE wieder freigegeben.
Die Jungens und Mädels haben ordentlich gearbeitet und ihre Freizeit
geopfert um die Aufgaben zügig abzuwickeln.
Eins noch bevor es wieder los geht:
Sollte jemand mal Pech haben und in einen Tisch, Scheibenwagen oder
sonstiges schießen, dann sagt bitte den Aufsichten bescheid.
Es wurde noch niemandem der Kopf abgerissen, dafür ist man ja Haftplichtversichert.
Wir wollen ja nicht auf dem Schaden sitzen bleiben und uns lange an der Schießanlage erfreuen!
Danke an alle Helfer und Helferinnen!!!
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Dachdecker Löcherbach zum fünften!
13. Firmen- und Vereinspokalschießen
In der letzten Woche vom 12. - 16. September luden die
Sportschützen Freudenberg zu dem mittlerweile 13. Freudenberger
Firmen- und Vereinspokalschießen ein.
50 Meterstand in Beleuchtung
Die 211 Teilnehmer (aufgeteilt auf 57 Mannschaften) haben sich bemüht und gekämpft.
Am meisten gelohnt hat es sich für die Mannschaft „Dachdecker Löcherbach 1“
die mit 388 Ringen zum fünften mal den Wettkampf für sich entscheiden konnte.
Auf Platz 2 kam der „SV Niederschelden 1“ mit 380 Ringen und auf Platz 3 kam
die Mannschaft „ Bermudadreieck 2“ mit 373 Ringen.
Renè Kocks mit Gerd Lutzki, 1 Vorsitzender
Damit hört aber die Dominanz von den "Föschber Dachdeckern" auf,
denn in der Einzelwertung der Herren konnte sich dieses mal Renè Kocks von
den „Knalltüten“ mit 137 Ringen durchsetzen.
In der Damenklasse war Viola Jeske von „Schrotthandel Jeske“das Mass der Dinge
und sicherte sich den 1 Platz mit 125 Ringen.
Teilnehmer der Siegerehrung
Die Beteiligung war nicht ganz so hoch wie im letzten Jahr, aber zufrieden mit der Veranstaltung
können die Sportschützen schon sein. Der Wettkampf wurde wie in den Jahren zuvor
professionell durchgeführt und die Schützinnen und Schützen konnten nach der
Anstrengung sich mit kühlen Getränke und Köstlichkeiten aus der Vereinskantine wieder stärken.
Auf jedenfall freut man sich schon wieder auf das nächste Jahr wenn es wieder heißt:
"Es darf geschossen werden!"
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Deutsche Meisterschaften 2017
Sportschützen Freudenberg meets Deutsche Meisterschaft!
In diesem Jahr nahmen wieder einige Sportschützen bei den Deutschen Meisterschaften im Sportschießen in München
(Großkaliber) und Pforzheim (Schwarzpulver) teil.
In Pforzheim belegte Reinhard Halbe in der Disziplin Perkussionsrevolver den hervorragenden 5. Platz mit 136 Ringen.
Ringgleich mit Platz 3.
Volker Schneider wurde mit der Perkussionspistole in der Seniorenklasse 56. mit 128 Ringen.
In der Mannschaftswertung Disziplin Steinschlosspistole wurden die Flecker mit 375 Ringen auf Platz 14. gewertet.
Die Schützen waren „Doc“ Michael Bartscherer (123 Ringe, Einzel auf Platz 86),
Reinhard Halbe (129 Ringe,Einzel auf Platz 47) und Volker
Schneider (123 Ringe, Einzel auf Platz 92).
In München belegte die Flecker Mannschaft in der Disziplin Sportrevolver .44 mag – Herrenklasse
den 14. Platzmit den Schützen "Doc" Michael Bartscherer (351 Ringe, Platz 49, Herren alt),
Norbert Kempf (355 Ringe, Platz 47, Herren alt) und Manfred Laermann (359 Ringe, Patz 31, Seniorenkl.)
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Das war das 3. Freudenberger Sommerfest mit Schuß!
Das 3. Freudenberger Sommerfest mit Schuss
Der Jedermannpokal 2017 geht dieses Jahr nach Freudenberg, und zwar nach Freudenberg-Bassum in hohen Norden.
In einem spannenden Wettkampf mit 46 Teilnehmer wurde am Samstag ab 16 Uhr auf den hölzernen Aar angelegt. Die Krone sicherte sich Tim Vanosmael mit dem 39. Schuss. Das Zepter ging an Frank Hörter mit dem 64. Schuss und Roswita Roth komplettierte die Insigniensieger mit dem Reichsapfel mit dem 86.Schuss.
Danach ging es dem Vogel an die hölzernen Federn und am zielsichersten war in diesem Jahr Martina Schaidl aus Freudenberg-Bassum, welche sich über den Wanderpokal und einen Schinken freuen durfte.
Parallel wurde auch mit dem Bogen ein Käseschiessen ausgetragen, welches Hans Georg Haschke für sich entscheiden konnte. Als Preis gab es einen leckeren Käse, der nach letzten Informationen die Schießanlage nicht mehr verlassen konnte da er vor Ort schon aufgegessen wurde.
Um 20 Uhr trat dann die Band Teenietus auf und begeisterte die Zuhörer mit Liedern wie „Summer of 69“ und „Hulapalu“ und durfte auch erst nach einer Zugabe wieder die Bühne verlassen.
Gefeiert wurde noch bis in die Nacht hinein und das Fest bleibt sicher bei allen Gästen in guter Erinnerung.
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